Wie bekannt verhalten sich die Browser zum Teil recht unterschiedlich. Browserweichen werden gebaut um es allen recht zu machen. Oder maanche Webmaster sind ganz dreist und sagen: diese Seite ist optimniert für .... (und der Rest? - Muß draußen bleiben!)
Doch mit etwas Bescheidenheit lässt sich das umgehen. Auch eine separate Druckversion, oder Textversion, was nur wieder die Gefahr des double Content in sich birgt ist nicht nötig. Wer sich mit css auskennt, der kann dies alles über die css.Datei steuern.
Denken Sie auch an Blinde, die einen Screenreader benutzen. Für diese ist es wichtig, dass alle Bilder und Links über die entsprechenden Tags beschrieben sind.
Nicht jeder kann eine Maus bedienen, sondern navigiert mit Hilfe der Tastatur sich durch das Angebot. Auch ein Handybrowser muss über die Tastatur gesteuert werden. Sorgen Sie für Sprungmarken, ggf. für eine Navigationsreihenfolge mit tabindex.
Wie bereits an anderer Stelle kurz erwähnt: Flash, Frames und komplizierte Javascriptnavigationen sind auf jeden Fall Hindernisse um dass Ihre Seite aufgerufen und navigierbar ist. Verzichten Sie auch im Sinne der Barrierefreiheit darauf. Es geht auch anders.
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