Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Bei einer Webseite ist dem leider nicht so. Für einen Besucher sind mit Bildern aufgelockerte Seiten zwar wesentlich attraktiver und animieren mehr zum Lesen, als viele tausend Wörter Fließtext, für die Suchmaschinen allerdings sind Bilder nicht lesbar. Konkret bedeutet das: wenn Sie eine Webseite ausschließlich mittels Bildern gestalten, könnte die Suchmaschine überhaupt nicht erkennen, worum es auf dieser Webseite eigentlich geht.
Nun haben Sie bereits erkannt, dass für die Besucher der Einsatz von Bildern auf jeden Fall sinnvoll ist. Eine Webseite, die durch Bilder aufgelockert ist, sieht einfach wesentlich schöner aus als eine Seite mit ausschließlich Textinhalt. Um suchmaschinentechnisch wenigstens noch einen kleinen Vorteil aus den Bildern herauszuholen, gibt es kleine Tricks.
Zunächst sollte jedes auf der Seite vorhandene Bild mit einem „title“-Attribut versehen werden. Man sieht das oft bei Zeitschriften - insbesondere Nachrichtenmagazinen. Es handelt sich dabei um einen Text, der unterhalb des Bildes steht und den Inhalt des Bildes nochmals beschreibt. Diesen sollten Sie auf Ihrer Webseite bei jedem Bild unbedingt verwenden.
Der zweite Trick, um Bilder für die Suchmaschine besser verständlich zu machen, ist der Einsatz eines „alt“-Attributs. Dabei handelt es sich nicht um einen Text, den der Besucher oberhalb, unterhalb oder neben dem Bild zu lesen bekommt, sondern - wie der Name des Befehls bereits andeutet - um einen Alternativtext, der nur dann zu sehen ist, wenn das Bild aus irgendeinem Grund nicht sichtbar ist oder der Besucher mit der Maus über das Bild fährt.
Selbstverständlich sollten Sie im Titel und Alternativtext unbedingt das beziehungsweise die wichtigsten Keywords Ihrer Webseite unterbringen. Meist lässt sich dies gut mit einer Beschreibung des Bildinhalts verbinden.
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